Die Farbe des Granatapfels
(Roman, Wallstein 2015)

»Die Farbe des Granatapfels von Anna Baar ist ein wunderbares, ein großartiges Buch, mit dem man, um ein Notat Peter Handkes aufzugreifen, "'durch die Zeit'" gehen kann "wie durch Fluchten von Räumen, die im Durchgehenkönnen erst schön werden". Ein epischer, mäandernder Abgesang auf eine Epoche und auf ein Leben in einem untergegangenen Land.«
(Lothar Struck, glanzundelend, 13.9.2015)

»ein Coming-of-Age-Roman, der von Sprachlosigkeit und Sprachermächtigung erzählt«
(Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 11.11.2015)

»eine Spracharbeiterin, akribische Beobachterin, die keine Scheu hat vor Pathos, Mutlosigkeit oder Scham«
(Österreichischer Rundfunk, les.art, 14.3.2016)

»Anna Baar erzählt mit Leidenschaft, Liebe, Erschütterung, Ernst und heiterem Zorn (…). Ein klarer poetischer Sprachrausch.«
(Wilhelm Huber, Der Standard, 21.8.2015)

»Die Farbe des Granatapfels ist warm und wortreich. Wortgewaltig. Großzügig.«
(Peter Pisa, Kurier)

»kraftvoll bis gewaltig, soghaft und fesselnd lässt dieser Text die Lesenden nicht mehr los«
(Virginia, März 2016)

»Sehr lohnende Lektüre.«
(Ulrike Sarkany, NDR Kultur, November 2015)